Hintergrund und Philosophie

Hordentliche Gedanken

Was hat zur Gründung der Horde geführt?
welche Überlegungen sind mit unseren Erfahurngen entstanden?

Als ich im November 2006 die Steelvolle Horde mit Theophilius und Carolina gründete, war ich vom Chef meiner alten Gilde enttäuscht. Er hatte eine sehr beliebte Person einfach hinausgeworfen: Caro.
Ich war "Vertrauensperson", den Posten hatte ich vorgeschlagen und wurde dazu gewählt.
Unser damaliger "Chef" wollte mit mir garnicht darüber reden, das sei so und gut. Dabei war ich das Bindeglied zwischen den Gildenmitgliedern und dem Leiter bzw. dem Rat.

Dank Theos und Caros Unterstützung gründete ich die Steelvolle Horde.
Die Idee, alles sehr demokratisch zu gestalten entstand.

Aufgrund unseres guten Verhältnisses folgten einige meiner "ehemaligen" Gilden-mit-member: Stormmaker, Fridge, Fridgine, Darkcrime, und andere.

Die Erfahrungen in der Zwischenzeit zeigen, dass es wichtig ist, ein Gremium zu haben, also Entscheidungen erst zu fällen, wenn der Rat darüber abstimmt.
Dennoch behalte ich mir als Gilden-Leiter vor, in letzter Instanz zu entscheiden. Denn nichts ist als Leiter einer Gilde Fataler, als halbherzig die Gilde zu betreuen.

Unser Konsens ist, dass der Chat auch ohne Schimpfwortfilter funktionieren soll.
Gerade der angenehme Steel in Umgang und Wortwahl im Chat der Horde wird von uns sehr geschätzt.

Wir haben eine Art "konstitutionelle Monarchie", also eine Demokratie im Rat.
Der Rat für Eure Vorschläge und Ideen da, und dazu sie umzusetzen. Die Gilde soll für Euch und uns alle da sein und uns Spass machen.

Der Rat ist dynamisch: Je nach Engagement, Zeit, Ideen und gemeinsamen Erlebnissen kann der Rat (ab-) wechseln. Nicht im Wochenrhythmus aber dennoch im stetigen Wandel. Nicht jeder spielt zu jeder Zeit gleich intensiv.